Helft verfolgten Christen !
Solidarität mit der Ukraine

Bitte unterstützen Sie die Protestaktion von Amnesty International, indem Sie an den russischen Botschafter schreiben und ein Ende der russischen Invasion und der damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen in der Ukraine, sowie die Gewährung von Meinungs-, Informations-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit für die Bevölkerung Russlands fordern.


Dezember 2024

Gute Nachrichten aus dem Iran: Nachdem er mehr als ein Jahr seiner zehnjährigen Haftstrafe verbüßt hatte, wurde der armenisch-iranische Pastor Anooshavan Avedian nach internationalen Protesten am 24. September 2024 aus dem Evin-Gefängnis in Teheran entlassen. Die Behörden hatten Avedian angeklagt, "eine illegale Gruppe gegründet und geführt zu haben, mit dem Ziel, die Sicherheit des Landes durch Bildungs- und Propagandaaktivitäten zu gefährden, die im Widerspruch zur heiligen Religion des Islam stehen und diese durch die Verbreitung falscher Behauptungen stören". Von diesen Anklagepunkten wurde er nun freigesprochen. (Quelle: Arbeitskreis Religionsfreiheit - Menschenrechte - Verfolgte Christen, Evangelischen Allianz in Deutschland, s. auch Oktober 2023)


November 2024

  • Vietnam:
    Y Hriam Kpa, 48-jähriger Leiter einer evangelischen Hauskirche, war nicht bereit, seine Gemeinschaft der staatlichen Kontrolle durch die Kommunisten zu unterwerfen. Schließlich widersetzte er sich der Auflösung seiner Hauskirche. Am 30. Juli 2015 wurde er festgenommen und später wegen "Gefährdung der nationalen Einheit" zu sieben Jahren Gefängnis und zu einer zusätzlichen Bewährungsstrafe von drei bis fünf Jahren verurteilt. Beobachter erwarteten 2022 seine Freilassung. Sein Aufenthaltsort ist aber seither unbekannt. Es wird befürchtet, dass er nach wie vor nicht in Freiheit ist.
    (Quellen: idea: Gefangener des Monats November 2024, IGfM Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit")

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  • China:
    Die chinesische Christin und Mutter eines kleinen Kindes, Xin Ruoyu, wurde im Juli 2024 von der Polizei festgenommen. Grund für die Festnahme dürfte ihre Mitarbeit an einer christlichen App sein.
    (Quelle: Christen in Not)

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Oktober 2024


September 2024

  • China:
    Der 61-jährige katholische Bischof Peter Shao Zhumin von Wenzhou ist Anfang Januar verhaftet worden. Die chinesische Regierung erkennt ihn nicht als Bischof an, weshalb er schon mehrmals inhaftiert wurde. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt; alles deutet auf eine längere Haft hin.
    (Quellen: Arbeitskreis Menschenrechte (AKM), Christen in Not; s. auch Januar 2024)

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  • Pakistan:
    Seit dem 27. April 2024 sitzt der 35-jährige katholische Christ Dennis Albert in Lahore wegen angeblicher Blasphemie im Gefängnis. Ihm wird vorgeworfen, auf Koranseiten getreten zu haben.
    (Quelle: Christen in Not)

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  • China:
    Zhang Chunlai, Leitungsmitglied der Ren'ai Reformierten Kirche in Guiyang (Provinz Guizhou), ist seit 2021 inhaftiert. Vor kurzem wurde er zu fünf Jahren Haft verurteilt. Die Behörden warfen ihm u.a. das "Leiten einer illegalen Vereinigung" und "Betrug" vor. Seine Kirche weist die Vorwürfe als unbegründet zurück.
    (Quelle: Christen in Not)

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  • Nicaragua:
    Am 17. Dezember 2023 wurde die 40-jährige evangelische Pastorin und Mutter Marisela de Fátima Mejía Ruiz verhaftet und Anfang des Jahres 2024 zu 15 Jahren Gefängnis sowie zur Zahlung von 80 Millionen US-Dollar verurteilt.
    Seit den Massenprotesten gegen das Regime im Jahr 2018 werden Kritiker des sozialistischen Machthabers Daniel Ortega drakonisch verfolgt. Mehrere Tausende von Bürgerinitiativen, privaten Einrichtungen, Medien und religiöse Körperschaften wurden seither für illegal erklärt, enteignet, ihre Leitungen inhaftiert oder ausgebürgert. Die Verfolgung wird regelmäßig mit Wirtschaftsverbrechen begründet, wobei die Vorwürfe jeglicher Grundlage entbehren.
    (Quellen: idea: Gefangene des Monats September 2024, IGfM Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit")

    Die gute Nachricht: Das sozialistische Regime in Nicaragua hat inzwischen dreizehn inhaftierte evangelikale Pastoren und Mitarbeiter freigelassen, darunter auch Marisela de Fátima Mejía Ruiz. Alle dreizehn waren Teil einer größeren Gruppe von 135 freigelassenen politischen Gefangenen. (Meldung von idea vom 6.9.2024)


August 2024

  • Iran:
    Wegen angeblicher Gefährdung der nationalen Sicherheit durch Werbung für den christlichen Glauben und der Gründung einer Hauskirche wurde die iranische Christin und frühere Muslimin Mina Khajavi Ghomi am 7. Juni 2022 zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Ihre Berufung dagegen wurde zurückgewiesen. Seit Jahresbeginn 2024 ist die inzwischen 60-Jährige in Teheran inhaftiert, obwohl eine komplizierte Fraktur am Fuß noch nicht geheilt war.
    (Quellen: idea: Gefangene des Monats August 2024, IGfM Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit")

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  • Pakistan:
    Der 24-jährige Christ Nouman Asghar Masih wurde am 1. Juli 2019 wegen angeblicher Beleidigung des islamischen Propheten Mohammed festgenommen. Am 30. Mai 2023 wurde er in der pakistanischen Stadt Bahawalpur (Provinz Punjab) zum Tode verurteilt. Seiner Verteidigung zufolge entbehren die Vorwürfe jeglicher Grundlage: Er soll in einem öffentlichen Park um 3:30 Uhr einer Gruppe von neun bis zehn Menschen blasphemische Bilder gezeigt haben. Seine Familie bezeugt, dass er zu dem Zeitpunkt zu Hause in seinem Bett lag.
    (Quelle: Arbeitskreis Religionsfreiheit - Menschenrechte - Verfolgte Christen, Evangelischen Allianz in Deutschland, s. auch Juli 2023)

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  • Nigeria:
    Am 20. Mai 2022 wurde die Christin Rhoda Jatau aus dem Bundesstaat Bauchi wegen angeblichen "Cyberstalkings", "Anstachelns zu öffentlichem Aufruhr" sowie "Gotteslästerung" und "Herabwürdigung einer religiösen Überzeugung" festgenommen. Nach 19 Monaten Isolationshaft kam sie schließlich auf Kaution frei. Seitdem befindet sie sich an einem sicheren Ort, an dem sie auf ihren Gerichtsprozess wartet. Ihr drohen bis zu fünf weitere Jahre Haft, nur weil sie über WhatsApp ein Video zu einem entsetzlichen Lynchmord an der Christin Deborah Emmanuel Yakubu weitergeleitet haben soll.
    (Quellen: Arbeitskreis Menschenrechte (AKM), Hoffnungszeichen Magazin 3/2024, s. auch März 2024 und Gefangene des Monats November 2022)

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Gute Nachrichten aus Myanmar: Aufgrund einer Generalamnestie in Myanmar ist Baptistenpastor Hkalam Samson am 17. April 2024 freigekommen. Das berichtet die römisch-katholische Nachrichtenplattform UCA News. (Quelle: Arbeitskreis Religionsfreiheit - Menschenrechte - Verfolgte Christen, Evangelischen Allianz in Deutschland)


Juli 2024

  • Pakistan:
    Simon Nadeem, 14-jähriger Christ und noch Schüler, wurde am 18. Mai 2023 zusammen mit seinem 18-jährigen Nachbarn Adil Babar, der später gegen Kaution freikam, wegen angeblicher Blasphemie festgenommen.
    (Quellen: idea: Gefangener des Monats Juli 2024, IGfM Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit")

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  • Iran:
    Die 45-jährige Christin Laleh Saati wurde zu zwei Jahren Haft im berüchtigten Evin-Gefängnis verurteilt. Die ehemalige Muslimin hat sich in Malaysia der christlichen Gemeinschaft angeschlossen. Vom Gericht wurde ihr vorgehalten, dadurch die Sicherheit des Staates gefährdet zu haben.
    (Quelle: Christen in Not)

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  • Pakistan:
    Der 36-jährige christliche Ladenbesitzer Zaki Waris, Vater einer kleinen Tochter, wurde am 8. Juli 2023 in einem Dorf nahe Sarghoda (Punjab) verhaftet und befindet sich seitdem in staatlichem Gewahrsam. Ihm wird vorgeworfen, den Facebook-Beitrag einer anderen Person geteilt zu haben. Darin sei Kritik am Verhalten von Muslimen geübt worden, jedoch nicht am Islam selbst. Zaki Waris bestreitet, den Beitrag geteilt zu haben. Er vermutet, dass das eine andere Person getan habe, während er im Laden beschäftigt gewesen sei. Der eigentliche Grund für die Anzeige sind vermutlich Landstreitigkeiten.
    (Quelle: Arbeitskreis Menschenrechte (AKM))

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Juni 2024

Der seit fast drei Jahren in Eritrea inhaftierte Pastor Girmay Araya (s. September 2021) ist inzwischen in Haft gestorben. Das berichtete am 17. Mai 2024 die christliche Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity Worldwide. (Meldung von IDEA vom 21.5.2024)


Mai 2024


April 2024

  • Pakistan:
    Der 56-jährige evangelische Christ Fanson Shahid wurde am 24. Januar 2024 zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er den islamischen Propheten Mohammed beleidigt haben soll. Die Ermittler werfen dem Bahnangestellten vor, mit Hassrede in einem Kommentar zu einem Facebook-Eintrag religiöse Gefühle verletzt zu haben. Er weist die Vorwürfe mit dem Argument zurück, dass er sein Mobiltelefon, auf dem er bei Facebook eingeloggt war, verloren hat. Seine Familie muss sich seit seiner Verhaftung vor Übergriffen gewaltbereiter Islamisten verstecken.
    (Quellen: idea: Gefangener des Monats April 2024, IGfM Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit")

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Eine gute Nachricht aus Pakistan: Nach Meldung von Missio vom 13.3.24 wurden Rocky und Raja Masih (s. Januar 2024) inzwischen vom Vorwurf der Blasphemie freigesprochen.

Burkina Faso:
Ende Februar überfielen Islamisten eine katholische Gemeinde beim Sonntagsgebet. Am selben Tag gab es einen Anschlag auf eine Moschee. Viele Menschen starben. Bitte unterstützen Sie die Online-Petition von Hoffnungszeichen für die Wahrung der Religionsfreiheit und den Schutz der Zivilbevölkerung in Burkina Faso.


März 2024

  • China:
    Der Gemeindeälteste Ding Zhongfu und Pastor Zhou Songlin wurden bei Razzien am 30. November 2023 festgenommen. Sie gehören der Ganquan-Hauskirche in der ostchinesischen Stadt Hefei (Provinz Anhui) an, die sich weigert, sich der staatlich kontrollierten Dachorganisation evangelischer Kirchen anzuschließen. Ihnen droht ein Prozess wegen angeblichen Betrugs.
    (Quellen: idea: Gefangener des Monats März 2024, IGfM Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit")

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  • Ägypten:
    Die 20-jährige Medizinstudentin Arene Ibraheam Sheata wurde nach ihrem Examen am 22. Januar 2024 entführt. Es wird befürchtet, dass sie gezwungen wird zum Islam überzutreten und in weiterer Folge unter Zwang verheiratet wird. Die Polizei hat zwar die Vermisstenanzeige am 23.1. aufgenommen, seitdem ist aber nichts passiert.
    (Quelle: Christen in Not: Petition vom 27.2.24)

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  • Nigeria:
    Am 20. Mai 2022 wurde die Christin Rhoda Jatau aus dem Bundesstaat Bauchi wegen angeblichen "Cyberstalkings", "Anstachelns zu öffentlichem Aufruhr" sowie "Gotteslästerung" und "Herabwürdigung einer religiösen Überzeugung" festgenommen. Nach 19 Monaten Isolationshaft kam sie schließlich auf Kaution frei. Ihr drohen bis zu fünf weitere Jahre Haft, nur weil sie über WhatsApp ein Video zu einem entsetzlichen Lynchmord an der Christin Deborah Emmanuel Yakubu weitergeleitet haben soll.
    (Quelle: Hoffnungszeichen Magazin 3/2024, s. auch Gefangene des Monats November 2022)

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  • Myanmar:
    Der baptistische Geistliche Hkalam Samson wurde am Karfreitag 2023 von einem Militärgericht im myanmarischen Bundesstaat Kachin zu sechs Jahren Haft verurteilt. Ihm wird "illegale Versammlung", "Anstiftung zum Aufruhr" und "Terrorismus" vorgeworfen. Die USA hatten die Festnahme und Inhaftierung von Reverend Samson als "politisch motiviert" kritisiert und forderten deshalb seine Freilassung.
    (Quelle: Christen in Not: Petition vom 7.11.2023, s. auch Gefangener des Monats März 2023)

    Aufgrund einer Generalamnestie in Myanmar ist Baptistenpastor Hkalam Samson am 17. April 2024 freigekommen. Das berichtet die römisch-katholische Nachrichtenplattform UCA News. (Quelle: Arbeitskreis Religionsfreiheit - Menschenrechte - Verfolgte Christen, Evangelischen Allianz in Deutschland)

Gute Nachrichten aus Nicaragua: Wie die nicaraguanische Regierung am 14.1.24 verkündet hat, befindet sich Bischof Rolando Álvarez, der wegen "Untergrabung der nationalen Integrität" und "Verbreitung von Falschnachrichten durch Informations- und Kommunikationstechnologien" zu 26 Jahren Haft verurteilt wurde, nun im Vatikan. Zusammen mit einem weiteren Bischof, 15 Priestern und zwei Seminaristen konnte der Bischof Nicaragua verlassen. Nach 11 Monaten Haft, davon mehrere Wochen in Einzelhaft, ist er nun wieder frei. Zurzeit ist es ihm aber unmöglich, nach Nicaragua zurückzukehren und sein Bischofsamt wahrzunehmen. (Meldung des E-Mail-Aktionskreises des AKM vom 25.2.24).


Februar 2024

  • Iran:
    Ismail Narimanpour wurde am Heiligabend 2023 in der Stadt Dezful verhaftet. Er war bereits im Jahr 2021 wegen angeblicher "Propaganda gegen das Regime" eingesperrt und dabei Berichten zufolge misshandelt worden. Es ist unklar, was ihm die Behörden jetzt vorwerfen. Narimanpour hat sein Recht wahrgenommen, seinen Glauben zu wechseln. Der ehemalige Muslim hat sich einer evangelischen Hauskirche angeschlossen.
    (Quellen: idea: Gefangener des Monats Februar 2024, IGfM Arbeitskreis "Religionsfreiheit weltweit")

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  • China:
    Wang Honglan, ihr Mann Ji Heying, Zhang Wang, Wang Jiale, Liu Minna, Li Chao, Yang Zhijun, Ji Guolong, Liu Wei und Ban Yanhong werden des "illegalen Geschäftsbetriebs" beschuldigt und wurden deshalb am 14. April 2021 inhaftiert. Die zehn hatten Bibeln von der offiziell anerkannten Drei-Selbst-Kirche erworben und sie dann zu einem niedrigeren Preis an andere Christen verkauft. Auf diese Weise sollten Menschen, für die der normale Verkaufspreis zu hoch ist, die Möglichkeit haben, eine Bibel preisgünstig zu erwerben. Urteile stehen immer noch aus.
    (Quelle: Arbeitskreis Menschenrechte (AKM))

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Pakistan:
Ein Gericht untersagt in einer Provinz Pakistans eine von Behörden verwendete abwertende Bezeichnung für Christen. Offizielle Formulare müssen umgeschrieben werden. Ein Wandel? Bitte unterstützen Sie die Online-Petition von Hoffnungszeichen für die Wahrung der Religionsfreiheit in Pakistan.


Januar 2024

Pakistan:
Die angebliche Verunglimpfung des Korans durch zwei christliche Brüder, den 28-jährigen Rocky Masih und den 26-jährigen Raja Masih, löste in den frühen Morgenstunden des Mittwochs, 16. August 2023, gewalttätige Übergriffe auf die christliche Gemeinschaft in Jaranwala im Bezirk Faisalabad aus. Zahlreiche Häuser und Kirchen wurden niedergebrannt. Bitte unterstützen Sie die missio-Eilaktion an den Innenminister von Pakistan und an den pakistanischen Botschafter in Berlin.
Gute Nachricht: Nach Meldung von Missio vom 13.3.24 wurden Rocky und Raja Masih inzwischen vom Vorwurf der Blasphemie freigesprochen.